Omandumba West liegt in Namibia an der Nordwestflanke des Erongogebirges, ca. 45 km westlich von Omaruru. Omandumba heisst in einer der vielen namibischen Landessprachen „der Platz, wo der Bitterbusch wächst“. Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb Haralds Großvater die 5000 Ha große Farm als kommerziell nutzbare Rinder- und Ziegenfarm, natürlich ebenso mit reichem Wildbestand.

Die Farm ist genau das was man unter einer typisch namibischen Farm versteht: Gemütliche und familiäre Atmosphäre, spannendes Farmgeschehen, faszinierende Landschaft, und erholsame Natur, rustikale Unterkünfte, aufregende Aktivitäten und die berühmte namibische Stille. Bei der Omandumba Gästefarm wohnen Sie in rustikal eingerichteten, typisch namibischen Unterkünften. Die 8 Farmstil-Zimmer befinden sich direkt auf unserem Hof und sind einfach, geräumig und komfortabel. Es gibt keine Klimaanlage oder moderne Hotelzimmer, sondern authentische namibische Gemütlichkeit. Alle Zimmer haben eine eigene Dusche und Toilette en suite.  Die Speisen, meist Wild von der Farm und Biogemüse aus dem Farmgarten werden auf der schönen Terrasse serviert. Die Stromversorgung ist mittels einer modernen Solaranlage gewährleistet. Anschluss an das öffentliche Telefonnetz existiert, Handyempfang ist eingeschränkt möglich. Internetzugang (WLAN) wird zur Verfügung gestellt.

Die faszinierende, weite, wilde, romantische Landschaft des Erongo bietet ausgezeichnete Entdeckungsmöglichkeiten für Groß und Klein. Angebotene Aktivitäten: Farmrundfahrten, Ausflüge zu historischen Felszeichnungen und natürlich die Besuche der San in ihrem Lebenden Museum. Weiterhin kann man sich die Zeit bei uns mit Klettern oder Wandern vertreiben oder kann das bunte Farmleben auf dem Hof kennen lernen. Für die Aktivitäten stehen 2 Fahrzeuge mit je 6 Sitzplätzen zur Verfügung. Ganz wie es sich für eine kleine namibische Farm gehört, ist der persönliche Kontakt zu den Gästen, ein wichtiger Bestandteil des Aufenthaltes. Dazu gehört das gemeinsame Frühstück und Abendessen am Familientisch. Danach wird allabendlich der afrikanische Tag am Lagerfeuer ausgeklungen. Harald erzählt gerne von der Geschichte der Farm, vom alten und neuen Leben einer namibischen Farmersfamilie und von der Natur Namibias.