Ruaha National Park

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Ruaha National Park

Highlights

  • Tiere des südlichen sowie östlichen Afrikas
  • Landschaftliche Vielfalt mit toller Hügellandschaft und Bergen
  • Wildhunde & Elefanten
  • Wenig besuchter Park
Land: Tanzania

Der durch die Eingliederung der Wildreservate Rungwa und Kizigo mittlerweile größte National Park Tanzanias ist ein Juwel mit einem atemberaubenden Tierreichtum von der Größe der Schweiz. Das Tierleben konzentriert sich an der Lebensader des Parks am Großen Ruaha-Fluss. Er ist die Heimat von unzähligen Flusspferden und Krokodilen. In der Regenzeit schwillt der Fluss an und tritt über die Ufer, während er sich in der Trockenzeit in kostbare, von blendenden Sandflächen umgebene Wasserstellen zurückzieht.
Es wird davon ausgegangen, dass es in Ruaha eine höhere Elefantenkonzentration als in jedem anderen Nationalpark in Ostafrika gibt. Diese wird nur vom Selous übertroffen und hat sich gut von der Elfenbeinwilderei der achtziger Jahre erholt. Sie ist mittlerweile bei über 8.000 Tieren angelangt. Unter Afrikakennern nimmt der Ruaha Nationalpark oft einen besonderen Stellenwert ein, denn hier sind sowohl die Pflanzen, als auch die Tiere des südlichen sowie östlichen Afrikas zu finden.
Prächtige Säugetiere wie sowohl den Großen als auch den Kleinen Kudu, Rappen- und Pferdeantilopen kann man im Waldgebiet von Miombo mühelos entdecken. Der männliche Kuku besitzt wunderschöne Spiralhörner, während die männliche Rappenantilope mit eindrucksvollen gekrümmten Hörnern aufwartet. Auch den gefährdeten Wildhunden bietet der Park einen Lebensraum. Zu weiteren Tieren im Park gehören Löwen, Leoparden, Geparden, Giraffen, Zebras, Elenantilopen, Impalas, Löffelfüchse und Schakale.
Der Ruaha Nationalpark wartet mit einer Fülle von Landschaftsformen auf, vom Großen Afrikanischen Grabenbruch über Flusssysteme und natürliche Quellen, Feuchtgebiete und Heißwasserquellen bis hin zu sanften Erhebungen, Hügellandschaften und Bergen.

Über 1.600 Pflanzenarten wurden bisher identifiziert. Der Park ist das einzige geschützte Gebiet des Kontinents, wo sich die Flora und Fauna des östlichen und südlichen Afrikas überlappen. Von hohen ornithologischen Ausblicken können Sie viele der über 571 gezählten Vogelarten entdecken.
Den Park können Sie ganzjährig besuchen. Für die Beobachtung von Raubtieren und großen Säugern ist die Trockenperiode von Mitte Mai bis Dezember zu empfehlen. Für eine üppige botanische Landschaft mit vielen Wildblumen und Vogelexpeditionen zeichnet sich die Zeit von Januar bis April aus. Zur Tierbeobachtung ist die Trockenzeit von Juli bis Oktober am geeignesten.

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