Masai Mara
Highlights
- Berühmteste Park Kenia
- Einmalige Schauspiel der Migration
- Big 5 Reserve
- Private angrenzende Schutzgebiete!
Masai Mara – Kenias Safari-Ikone
Lage & Landschaft
Im Südwesten Kenias, angrenzend an die berühmte Serengeti in Tansania, liegt die Masai Mara – eine der wildreichsten und schönsten Savannen Afrikas. Auf rund 1.800 km² erstrecken sich offene Graslandschaften, sanfte Hügelzüge, dichte Buschsavanne und der mäandernde Mara-Fluss mit seinen üppigen Galeriewäldern. Der Name „Mara“ – vom Volk der Maasai – bedeutet „gefleckt“ und beschreibt treffend das Bild: Einzelne Schirmakazien und Büsche, wie Punkte auf einem goldgelben Teppich.
Das große Schauspiel – Die Tierwanderung
Von Juli bis Oktober verwandelt sich die Mara in eine lebendige Bühne: Über eine Million Gnus, Zebras und Gazellen überqueren aus der Serengeti kommend den Mara-Fluss – immer auf der Suche nach frischem Grün. Raubtiere wie Löwen, Geparde und Krokodile warten bereits. Dieses Spektakel ist als „Great Migration“ weltberühmt.
Ganzjährig tierreich
Auch außerhalb der Migration begeistert die Masai Mara mit einer beeindruckenden Artenvielfalt. Die Chancen, die Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn, Büffel) zu sehen, stehen hervorragend. Hinzu kommen Giraffen, Flusspferde, Hyänen, über 450 Vogelarten und vieles mehr.
Regionen der Masai Mara
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Ngama Hills (Osten): Sanfte Hügel, gute Nashorn-Sichtungen
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Zentraler Bereich: Herzstück rund um Keekorok Lodge und Talek River
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Mara Triangle (Westen): Abgelegener, ruhiger, landschaftlich spektakulär mit Aussicht vom Siria Escarpment
Private Schutzgebiete – Exklusivität und Nachhaltigkeit
Rund um das Nationalreservat liegen mehrere private Konzessionen wie die Mara North, Naboisho oder Olare Motorogi Conservancy. Sie ermöglichen exklusivere Safarierlebnisse mit weniger Fahrzeugen, Nachtfahrten, Buschwanderungen und enger Zusammenarbeit mit der lokalen Maasai-Gemeinschaft.
Beste Reisezeit
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Juli bis Oktober: Migration und Hochsaison
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Dezember bis März: Tierreiche Trockenzeit – ideal für Raubtierbeobachtungen
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April bis Mai: Regenzeit – weniger besucht, grüne Landschaft, gute Angebote
Unterkünfte & Aktivitäten
Von rustikalem Zeltcamp bis zur luxuriösen Lodge ist für jeden Geschmack etwas dabei. Erleben Sie die Mara auch aus der Luft – bei einer Ballonfahrt mit Sektfrühstück im Busch. Oder besuchen Sie ein Maasai-Dorf für authentische Einblicke in die Kultur dieses stolzen Hirtenvolks.
Tipp von uns:
Eine Kombination aus dem Nationalreservat und einem privaten Schutzgebiet bietet das Beste aus beiden Welten: klassisches Safari-Erlebnis und exklusive Naturbeobachtungen in kleinerem Rahmen.