Hells Gate Nationalpark

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Hells Gate Nationalpark

Highlights

  • Spektakuläre Landschaften mit hoch aufragenden Klippen, vom Wasser ausgehöhlten Schluchten, schroffen Felstürmen, mit Buschwerk bewachsenen Vulkanen und sprudelnden geothermischen Dampfwolken
  • Geothermal Park
  • Fahrrad fahren im Park
  • Walking Safaris
  • zu Fuß durch die Schlucht wandern
  • Schlammbad und ein Schwefel-Spa-Paket
  • Heiße Quellen
  • Raubvögel in Nester
Land: Kenia

Hell´s Gate wurde auf Betreiben von Joy Adamson 1984 zum Nationalpark erklärt. Nur wenige Kilometer vom Lake Naivasha entfernt befindet sich der Nationalpark. Er ist einer der kleinsten Parks Kenias, der aber den Vorteil besitzt, dass man ihn auch mit einem am Parkeingang zu leihenden Mountain Bikes oder zu Fuß erkunden darf. Die Landschaft besteht aus grünen Schluchten und rauen Klippen, die durch die vulkanischen Aktivitäten des Mt. Longonot entstanden sind. Seinen Namen Höllentor verdankt der Park den Quellen, Schwefelquellen, die wohl früher Menschen Furcht einflößten, deren Energie heute jedoch der Stromerzeugung dient. Im Park findet man:  Maasai-Giraffen, Zebras, Büffel, Paviane, Meerkatzen, Warzenschweine, Kuhantilopen, Elenantilopen, Klippspringer, Dik-Dik, Thomson-Gazellen, Impalas, Stein- und Buschböcke bekommt man ebenfalls häufig zu sehen. Aber auch Raubtiere wie Schakal, Löffelhund, Streifen- und Tüpfelhyäne, Serval oder sogar Leopard und Gepard sind hier anzutreffen.

Das Wahrzeichen des Parks ist der Fisher’s Tower, der erstarrte Lavapfropf eines früheren Vulkans, dessen Wände schon längst durch Erosion abgetragen sind.  Am Fisher’s Tower wird Felsenklettern angeboten – man kann es aber auch ruhiger angehen lassen und einfach nur die possierlichen Klippschliefe beobachten. In der Ferne aufsteigende Dampfsäulen zeugen von der noch heute andauernden Aktivität im Erdinnern: Das Kraftwerk Ol Karia am gleichnamigen Vulkan erzeugt Energie mit Erdwärme und deckt damit einen großen Teil von Kenias Energiebedarf. Nahe der Nationalparkgrenze verengt sich die Schlucht: Spätestens hier muss man sein Fahrzeug abstellen oder sein Mountain Bike stehen lassen und kann mit einem Maasai-Guide den engen Ol Njorowa- Canyon erkunden. Vorsicht: Wenn hier oder in der näheren Umgebung starke Niederschläge fallen, kann es in der Schlucht zu gefährlichen Springfluten kommen, so dass man möglichst nur bei trockenem Wetter hinabsteigen kann. Der obere, mit dem Auto befahrbare Teil der Schlucht kann dagegen bei jedem Wetter besucht werden.

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