Meru Nationalpark

Highlights

  • Einmalig Landschaft mit Doum & Raffia Palmen
  • rote Erde
  • wenig besuchter Park = wenig Verkehr
  • Riesige Termiten
  • Nur 2 Lodges
  • Somalistrauß, Netzgiraffe und bedrohte Tierarten wie das Grevy Zebra und Breitmaulnashorn
Land: Kenia

Der Meru Nationalpark liegt nordöstlich vom Mount Kenya und umfasst eine Fläche von ca. 870 qkm. Das Schutzgebiet ist von vielen Wasserläufen durchzogen, meist ist es sehr warm und feucht, was die Vegetation sehr üppig wachsen lässt. Im Südwesten wird der Park vom Fluss Ura, im Osten vom Fluss Rojeweru und im Südosten vom Tana Fluss, – Kenias größter Fluss durchzogen. Hier befinden sich die Adamson Wasserfälle, die in einer spektakulären Landschaft liegen.

In diesem Gebiet haben sich im Verlauf von Jahrmillionen grandiose Felsformationen gebildet. Vereinzelt stößt man auf riesige Granitblöcke, die aus der Landschaft aufragen (Mughwango, Leopard Rock). Auffällig sind auch die großen Termitenhügel. Des Weiteren gibt es auch Sumpfgebiete, vulkanischen Felsen und Heidelandschaften und typische afrikanische Buschlandschaften, die beste Voraussetzung für eine unvergleichbare Vielzahl in freier Wildbahn lebender Tiere.  Die zahlreichen Doum Palmen, die sich nahe der Flussufer befinden sind charakteristisch für den Park und sorgen immer für schöne Foto Motive. Auf einer Pirschfahrt haben sie die Möglichkeit Löwen und Leoparden zu beobachten. Daneben sind aber auch Elefanten, Büffel, Giraffenhals-Gazellen, sowie Oryx- und Kuhantilopen anzutreffen. Im Meru Nationalpark kann man auch häufig die seltenen Grevy-Zebras, Netzgiraffen und eine große Anzahl der blauhälsigen, somalischen Strauße ausmachen. In den zahlreichen Flüssen sind Flusspferdkolonien und Krokodile beheimatet. Der Vogelliebhaber kommt bei den ca. 300 vertretenen Arten auf seine Kosten. Seit 2002 leben sogar wieder neu angesiedelte Breitmaulnashörner im Park.

In dieser einzigartigen Wildnis setzte die berühmte Zoologin und Autorin Joy Adamson zusammen mit ihrem Mann George die Löwin Elsa aus, deren Geschichte in dem Buch “Frei geboren” erzählt wird. Dieser Bestseller wurde auch unter dem Titel “Born Free” verfilmt. Neben der Tierbeobachtung hat man auch die Möglichkeit zum Angeln, zum Rafting und zum Wandern.

Es gibt nur 2 Unterkünfte im Park, somit bleibt ein Tierencounter meist privat

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