Samburu, Buffalo Springs, Shaba National Park

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Samburu, Buffalo Springs, Shaba National Park

Highlights

  • Drei Schutzgebiete rund um den Ewaso Ngiro River,
  • traumhafte Fotokulisse,
  • rauer & wilder Norden,
  • Paradies für ruhesuchende Gäste,
  • Doumpalmen & Galeriewälder im Kontrast zu Steppe und Savanne,
  • exotische Tierarten wie Grevy-Zebra, Gerenuk,
  • Oryx-Antilope,
  • Netzgiraffe und Lesser Kudu
Land: Kenia

Der Samburu N. P. bildet zusammen mit dem Buffalo Springs und dem Shaba ein facettenreiches Naturschutzgebiet, das eine Fläche von 400 km2 einnimmt ( etwa 12.500 Fußballfelder). Der Samburu und Buffalo Springs werden über eine Brücke bei der Samburu Lodge miteinander verbunden, der Shaba N. P. liegt auf der anderen Seite des  sogenannte „Trans East African Highway “. Hier hat die Löwenexpertin Joy Adamson lange eine Forschungsstation betrieben. Bekannt wurde die Österreicherin durch die Aufzucht der Löwin Elsa, die sie in ihren verfilmten Büchern „Born free“ und „Living free“ unsterblich gemacht haben. Die Gebiete verfügen über eine gute Infrastruktur mit ausgeschilderten Wegen und einem Informationszentrum.

Die drei Parks haben den gleichen geologischen Ursprung und liegen im Tal des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Einige bizarre Erhebungen zeugen von der starken vulkanischen Aktivität vergangener Jahrtausende. Der Park ist landschaftlich außergewöhnlich attraktiv. Auf der einen Seite ist die wüstenartigen Landschaft übersäht  on gelbbraunen Savannengras, einer großen Anzahl von Termitenhügeln, flachen, felsigen Hügeln, Akazien und dornigen Gebüsch, auf der anderen Seite gibt es einen üppigen Wald, der sich wie ein grünes Band entlang des Flusses zieht. Dies ist die Lebensader des Parks, der Ewaso Ngiro, der rotbraune Fluss ist vor allem in der Trockenzeit magischer Anziehungspunkt von riesigen Gruppen von Elefanten und anderem Großwild. Massenhaft Krokodile und Hippos tummeln sich im Fluss, der das ganze Jahr über Wasser führt. Der Samburu ist daher einer der wildreichsten Parks Kenias und Großkatzen, besonders Leoparden sind hier regelmäßig zu sichten. Der Park ist auch Heimat von bestimmten Tieren, die nur hier leben, nördlich des Äquators:  Die Netzgiraffen mit den großen braunen Flecken, das eselähnliche Grevy-Zebra und das Gerenuk, eine besonders feingliedrige Gazellenart, die aufrecht auf ihren langen Hinterbeinen stehen kann, um an die unteren Blätter von Bäumen zu gelangen.

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